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News

“Lehre mit Matura” im Piestingtal

Liebe Projektteilnehmerinnen und Projektteilnehmer,

wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass ab sofort bei Baumit ein Einstiegskurs angeboten wird.

Der erste Kurs steht bereits kurz vor dem Abschluss und endet im September mit der Englisch-Matura. Im Anschluss daran wird das Programm mit dem Fach Deutsch fortgesetzt.

Bitte leitet diese Information gerne an Interessierte weiter.

Arbeitslosenzahlen im Bezirk

Lage weiter kritisch: 5.729 Menschen sind arbeitslos

Mit Stand Ende Mai waren in der Stadt und im Bezirk Wr. Neustadt 5.729 Menschen arbeitslos gemeldet oder in einer Schulungsmaßnahme des AMS – um 6,6 Prozent mehr als noch im Vorjahresmonat. Im Handel und Bauwesen fiel der Anstieg besonders deutlich aus.

Wir reden aktuell von der längsten Rezession in Österreich seit 1945, die laut Prognosen zumindest bis zu Jahresmitte noch anhalten soll. Diese Situation spüren wir auch auf dem Arbeitsmarkt. Die Arbeitslosigkeit steigt seit mehr als zwei Jahren und ein Ende ist noch nicht in Sicht. Besonders vom konjunkturellen Tief ist weiterhin der Handel, das Bauwesen und die Produktion betroffen.

Weiterhin steigende Arbeitslosenzahlen

Die Lage des Wiener Neustädter Arbeitsmarkt bleibt kritisch, wie die aktuell veröffentlichten Daten zeigen. So waren mit Stand Ende Mai 4.750 Menschen beim AMS Wr. Neustadt als arbeitslos gemeldet. Im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht das einem deutlichen Anstieg von 9,1 Prozent bzw. 395 Personen. Zählt man noch die 979 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Schulungen hinzu, dann sind aktuell 5.729 Menschen in Wr. Neustadt ohne Beschäftigung. Das ist ein Plus von 354 Personen oder 6,6 Prozent im Vergleich zu Mai 2024.

Jugendliche am stärksten betroffen

Überdurchschnittlich angestiegen sind die Jugendarbeitslosigkeit (Plus von 29 Prozent), die Arbeitslosigkeit von Männern (10,2 Prozent im Vergleich zu 7,7 bei Frauen) und Personen mit nicht-österreichischer Staatsbürgerschaft (15,4 Prozent). Auch die Zahl der Menschen, die seit mindestens einem Jahr beim Arbeitsmarktservice (AMS) gemeldet ist, ist um 30 Prozent gestiegen und lag damit bei 785.

Nach Branchen betrachtet waren vom Anstieg der Arbeitslosigkeit im Mai vor allem der Handel (+16 Prozent), das Bauwesen (+12 Prozent) sowie die Produktion (+9 Prozent) betroffen. Sehr niedrig waren die Zahlen hingegen im Verkehrswesen und bei den wirtschaftlichen Dienstleistungen.

11 Prozent weniger offene Stellen

Um Stellenpotenziale zu heben, hat unser Service für Unternehmen auch heuer die traditionelle „AMS Business Tour“ abgehalten, die den ganzen Mai gedauert hat.

Bei den 170 unserer Betriebsbesuche ging es um die Frage der Gewinnung künftiger Fachkräfte: Mit arbeitsplatznahen Ausbildungen unterstützt das AMS die heimische Wirtschaft gezielt beim erfolgreichen Personalaufbau. Sowohl Personal- als auch Jobsuchende stehen aktuell unter Druck, wirtschaftlich wie beruflich erfolgreich zu sein. Im Rahmen einer Service-Offensive haben unsere Beraterinnen und Berater viele Unternehmen in Wr. Neustadt besucht, um sie in Personalfragen bestmöglich zu unterstützen. Trotz der konjunkturell schwierigen Rahmenbedingungen wurden seit Jahresbeginn bereits 2.200 neue offene Stellen gemeldet – im Vergleich zum Vorjahr sind es um 11 Prozent weniger. 1.900 Stellen wurden bereits mit passenden Arbeitskräften besetzt.

Heckentag 2025: Meine Hecke checkt das Klima

Wozu heimische Gehölze fähig sind und wie sie den eigenen Garten bereichern können, zeigt das diesjährige Heckentags-Angebot: Ob lebendiges Messgerät, Bienenweide, Fruchtparadies, Sichtschutz, Blütenzauber oder Vogelquartier – ab 1. September einfach im Online-Heckenshop bestellen.

Den Klimawandel scannen vor der eigenen Haustür? Die Klima-Hecke machts möglich – und das seit mittlerweile 20 Jahren! Ursprünglich als „10-Jahreszeitenhecke“ aus der Taufe gehoben, pflanzen sich immer mehr Heckenfans diesen genialen Naturkalender in ihren Garten: „Die Klima-Hecke besteht aus zehn Gehölzarten, die wie hochempfindliche Messinstrumente genauestens den Wechsel der natürlichen Jahreszeiten anzeigen“, erklärt Klaus Wanninger, Heckenexperte im Verein Regionale Gehölzvermehrung (RGV). Das Naturjahr kennt dabei zehn statt vier Jahreszeiten, die durch Naturphänomene wie Blattaustrieb, Blühbeginn oder Fruchtreife eingeläutet werden. „Anhand dieses genialen Naturbeobachtungswerkzeugs können die regionalen Naturentwicklungen ganz einfach von Groß und Klein mitbeobachtet werden – dabei lässt sich auch über die Jahre erkennen, wie sich Witterung und Klima in unserer unmittelbaren Umgebung wandeln“, so Wanninger.

Ob blühender Klima-Kalender, regionale Kostbarkeit, schmackhafter Fruchtzauber oder lebendiges Insektenparadies: Sämtliche Gehölze der RGV sind etwas ganz Besonderes und beleben die Gartenvegetation. Die regionale Herkunft der Wildgehölze ist dabei besonders wichtig: „Die RGV-Pflanzen sind dafür bekannt, widerstandsfähig und kräftig zu sein. Das Geheimnis liegt in ihrer regionalen Abstammung, denn von der Besammlung bis zur Aufzucht und Auspflanzung setzen wir auf die ganze Kraft der natürlichen genetischen Vielfalt unserer Regionen“, betont RGV-Obmann Andreas Patschka.

Hecken und Lieblingsgehölze ab 1. September bestellen

Vom speziellen Gartenliebling bis zum fertigen Heckenpaket hat das Heckentags-Sortiment alles zu bieten. Die Pflanzen können vom 1. September bis Mitte Oktober ganz einfach im Webshop unter www.heckentag.at bestellt werden. Die Abholung der Gehölze erfolgt am 8. November von 9 bis 13 Uhr an einem der zahlreichen Abholstandorte in Niederösterreich. Auf Wunsch werden die bestellten Bäume und Sträucher Anfang bis Mitte November gegen eine Versandgebühr auch direkt nach Hause geliefert.

Kompetente Beratung zu allen Themen rund um die neue Hecke im eigenen Garten bietet die RGV über das Heckentelefon unter +43 680/2340106 oder unter office@heckentag.at.

Alle wichtigen Daten:
Bestellfrist: 1. September – Mitte Oktober 2025
Abholung: 8.11.2025 von 9 bis 13 Uhr
Lieferung (alternativ): Anfang bis Mitte November
Kontakt: Heckentelefon +43 680/2340106; office@heckentag.at
Weitere Infos und Bestelloptionen unter www.heckentag.at

Über den Verein Regionale Gehölzvermehrung (RGV):

Der Verein Regionale Gehölzvermehrung (RGV) ist ein gemeinnütziger Verein zum Erhalt der heimischen Gehölzvielfalt. Neben der Umsetzung zahlreicher Biodiversitäts-Projekte, die von Ländern, Bund und EU gefördert werden, veranstaltet der Verein seit über 30 Jahren den Heckentag. Neben Niederösterreich hat die RGV in den letzten Jahren auch in den Bundesländern Salzburg, Kärnten und Steiermark Fuß gefasst. Über 50 RGV-Besammler:innen schwärmen jeden Vollfrühling bis Spätherbst aus und sammeln tonnenweise Früchte, aus denen Saatgut gewonnen und anschließend in den RGV-Partnerbaumschulen kräftige Nachkommen gezogen werden. Weitere Informationen unter www.regionale-gehoelze.at

Fotos:
Pressefotos zum Download unter www.heckentag.at/infomaterial

Rückfragehinweis:

Haben Sie Fragen zur aktuellen Presseinformation? Benötigen Sie weiteres Bildmaterial? Wenden Sie sich gerne an:

Mag. Alexander Kohl

aleXKohl Kommunikationsagentur KG

Mail: alex@kohl.agency

Tel: +43 (0) 650 6600121

oder:

DI Lea Andres

Verein Regionale Gehölzvermehrung

Mail: andres@heckentag.at

Tel: +43 (0) 680 4020656

www.heckentag.at

www.regionale-gehoelze.at

Ausstellungseröffnung „Am Rande des Wienerwalds“

Am Mittwochabend, dem 28. Mai 2025, wurde im bis auf den letzten Platz gefüllten Sitzungssaal der Marktgemeinde Pernitz die Wanderausstellung „Am Rande des Wienerwalds. Der Lebensborn in Feichtenbach“ feierlich eröffnet. Rund 100 Interessierte aus der Region und darüber hinaus nahmen an der Veranstaltung teil, die sich einem sensiblen Kapitel der NS-Vergangenheit widmet: dem Lebensborn-Heim Wienerwald in Feichtenbach.

Nach der Begrüßung durch Martina Höllbacher (Abteilung Wissenschaft und Forschung des Landes Niederösterreich), Vizebürgermeisterin Ulrike Hammer-Strebinger sowie Univ.-Prof. Barbara Stelzl-Marx (Leiterin des Ludwig Boltzmann Instituts für Kriegsfolgenforschung), folgte ein eindrucksvoller Vortrag von Dr. Lukas Schretter. Der Historiker beleuchtete die Funktion und Bedeutung des Lebensborn-Heims als Teil der rassenideologischen Bevölkerungspolitik des NS-Regimes – ein Ort, an dem nur Frauen entbinden durften, die den rassistischen Vorstellungen der SS entsprachen.

Im anschließenden Podiumsgespräch diskutierten Zeitzeug:innen, Wissenschaftler:innen und Vertreter:innen der lokalen Bevölkerung über die vielfältigen Dimensionen von Erinnerung. Unter der einfühlsamen Moderation von Barbara Stelzl-Marx kamen Lebensborn-Kinder wie Valentin Erben und Helga Schmid ebenso zu Wort wie die Historikerin Nadjeschda Stoffers, der Pernitzer Amtsleiter Wolfgang Domes, der Topothekar Adi Michel, Johanna Binder als Vertreterin des partizipativen Forschungsprojekts sowie Markus Panzenböck, Lokalpolitiker und Pädagoge. Unterschiedliche Perspektiven trafen aufeinander – persönliche, wissenschaftliche, institutionelle –, doch ein gemeinsamer Grundtenor war spürbar: Erinnerung und kollektives Gedenken sind eine gesellschaftliche Verantwortung, der sich besonders auch künftige Generationen stellen müssen.

Die Ausstellung im Gemeindeamt Pernitz ist noch bis 10. Juni 2025 zu sehen. Die Öffnungszeiten sind Montag bis Mittwoch von 14 bis 17 Uhr, Donnerstag von 8 bis 12 Uhr, Freitag von 9 bis 11 Uhr sowie an Wochenenden und Feiertagen von 14 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.

Als besonderes Highlight findet zum Abschluss am 10. Juni von 15 bis 16 Uhr eine öffentliche Kuratorenführung statt. Anmeldung unter https://eveeno.com/772542019

Mit der Ausstellung „Am Rande des Wienerwalds“ wird nicht nur ein Stück weit vergessene Geschichte sichtbar gemacht – sie lädt auch zur Auseinandersetzung mit Fragen von Identität, Verantwortung und dem Umgang mit der Vergangenheit ein. Ein wichtiger Beitrag zur Erinnerungskultur in der Region.

Text: Markus Panzenböck

Frischer Wind für die Kleinregion Schneebergland – Neuer Vorstand gewählt

Im Rahmen der Generalversammlung der Kleinregion Schneebergland am 27. Mai 2025, im Gasthof Moser-Stockreiter in Wopfing, wurde ein neuer Vorstand gewählt. Michael Schwiegelhofer aus Grünbach am Schneeberg wurde einstimmig als neuer Obmann bestimmt. Unterstützt wird dieser von Obmann Stellvertreter, Katharina Trettler aus Waldegg, sowie Christian Dungl, aus Puchberg am Schneeberg – damit beide „Täler“ mit einer starken Stimme in der Region vertreten sind. Mit frischem Schwung und neuen Ideen will das Team den Weg konsequent fortsetzen, die erfolgreiche regionale Zusammenarbeit weiter vorantreiben und gezielt neue Impulse setzen. „Aufgrund meines Berufes, bin ich es gewohnt, über den Tellerrand hinauszuschauen (Anm. nicht nur die eigene Gemeinde im Blick zu haben) und freue mich daher, nun das Amt des Obmannes der Region Schneebergland übernehmen zu dürfen“, so Michael Schwiegelhofer.

Gerade in Zeiten knapper öffentlicher Mittel und notwendiger Einsparungen gewinnt die enge Kooperation zwischen Gemeinden zunehmend an Bedeutung. „Einsparungen im Regionsbudget zu treffen, wäre die falsche Entscheidung“, waren sich die anwesenden Bürgermeister & -innen einig. „Die Kleinregion Schneebergland hat in den vergangenen Jahren ausgezeichnete Strukturen aufgebaut, die nun als stabile Grundlage für zukünftige Projekte dienen“, so einer der Anwesenden. Durch das gemeinsame „an einem Strang ziehen“ wird die Lebensqualität in der Region gesichert und weiter verbessert.

Mit einem klaren Bekenntnis zur regionalen Entwicklung und innovativen Ideen startet die Kleinregion Schneebergland in eine neue Phase – getragen von Zusammenarbeit, Effizienz und einem starken Gemeinschaftsgefühl.

Neben den Neuwahlen stand auch die Kooptierung der neuen Bürgermeisterinnen Manuela Zak (Gutenstein) und Christa Tisch (St. Egyden/Steinfeld) am Programm. Weiters hielt Florian Kerschbaumer, Geschäftsführer der LEADER Region Bucklige Welt – Wechselland einen informativen Vortrag über den Aufbau der Nachbarregion und präsentierte einige erfolgreiche Projekte.

Neuer Vorstand:

Obmann: Bgm. Michael Schwiegelhofer (Gemeinde Grünbach/Schneeberg)

Obmann Stellvertreter: Bgm. Katharina Trettler (Gemeinde Waldegg)

Obmann Stellvertreter: Bgm. Christian Dungl (Puchberg/Schneeberg)

Kassier: Bgm. Hubert Postiasi (Pernitz)

Kassier Stellvertreter: Bgm. Josef Laferl (Hohe Wand)

Schriftführer: Bgm. Franz Woltron (Würflach)

Schriftführer Stellvertreter: Bgm. Peter Mayer (Winzendorf-Muthmannsdorf)

Personen am Foto vlnr:

Franz Woltron (Würflach), Hubert Postiasi (Pernitz), Josef Laferl (Hohe Wand), Birgit Schuster (Kleinregionsmanagerin), Peter Mayer (Winzendorf-Muthmannsdorf), Michael Schwiegelhofer (Grünbach), Katharina Trettler (Waldegg), Christian Dungl (Puchberg)

Christa Tisch (St. Egyden), Andreas Zenz (Schneeberghof), Josef Laferl (Hohe Wand), Cristian Wagner (Rohr im Gebirge), Christian Dungl (Puchberg), Hubert Postiasi (Pernitz), Thomas Pauschenwein (GR Winzendorf-Muthmannsdorf),  Romana Krumböck (Vizebürgermeisterin Höflein), (Angela Reiterer (Vizebürgermeisterin Willendorf), Peter Mayer (Winzendorf-Muthmannsdorf), Manuela Zak (Gutenstein), Florian Köttner (GR Miesenbach), Birgit Schuster (Kleinregionsmanagerin), Michael Schwiegelhofer (Grünbach), Andreas Knabel (Waidmannsfeld), Katharina Trettler (Waldegg), Martin Rohl (LEADER NÖ-Süd), Hildegard Ramberger (Vizebürgermeisterin Gutenstein), Michael Gschaider (Erlebnisregionsmanager Schneebergland), Christoph Kögler (Obmann Erlebnisregion Schneebergland), Gerald Stradner (NÖ. Dorf- & Stadterneuerung), Franz Woltron (Würflach), Martina Sanz (NÖ. Regional, Mobilitätsmanagement)

Reisepass, Personalausweis – PASSBILDER

Sehr geehrte Damen und Herren!

Da sich Anträge mit Passbildern, die nicht den Passbildkriterien entsprechen häufen, möchten wir die Anforderungen erneut in Erinnerung rufen.

Ein Kriterium ist vor allem auch die gleichmäßige Ausleuchtung des Gesichtes (Vermeidung von harten Schatten bzw. unnatürlich hellen Stellen im Gesicht und auch fehlender Kontrast Kopf – Hintergrund).

Wir empfehlen die Passfotos bei einem Fotografen machen zu lassen!!!

Nicht den Anforderungen entsprechende Fotos werde nicht angenommen, und auch die Anträge nicht an die BH weiterzuleiten.

Es sei denn, die/der Antragsteller/in besteht unbedingt darauf, und der Antrag wird von der BH zurückgewiesen, trägt die/der Antragssteller/in die zusätzlichen Kosten für eine zusätzlichen Antrag!!!!

Informationen zu den Kriterien unter:

Passbild-Kriterien in Österreich

Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung.

Gratis zu den Raimundspielen in Gutenstein!

Auch heuer können die Raimundspiele in Gutenstein: “Der Bauer als Millionär” jeweils Freitag bis Sonntag  öffentlich erreicht werden.

Zwischen Pernitz und Gutenstein ist  die Fahrt kostenlos möglich. Anschluss an die Bahn für Fahrgäste aus Wien/Wr. Neustadt  ist gegeben.

Details entnehmen Sie bitte dem beiligenden Fahrplan der Linie 339. Dieses Zusatzangebot ist auch in den Auskunftsmedien “ÖBB Scotty” und in der VOR Auskunft “A nach  B” abrufbar.

Mobilitätsbeauftragter: Manfred Dwornikowitsch

Anpassung des Busverkehres an den Schienenersatzverkehr der ÖBB 22.4.2025 – 27.6.2025

Beiliegend die adaptierten Busfahrpläne für den Zeitraum des Schienenersatzverkehres der ÖBB. Nachdem die ÖBB Ersatzbusse früher als die Züge abfahren und später ankommen war es erforderlich auch die Linienbusfahrpläne anzupassen. Damit werden auch beim Schienenersatzverkehr die nötigen Anschlüsse zu den Ersatzbussen der ÖBB hergestellt.