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News

Hinweise zur Servicecard

Aufgrund vermeintlicher Fehlbuchungen bei der Verrechnung von entsorgten Abfällen/Wertstoffen auf unserer Sammelstelle wollen wir wichtige Grundsätze zur Verwendung der Servicecard in Erinnerung rufen:

  • Zutritt zur Wertstoffsammelstelle nur mit gültiger Servicecard.
  • Auf der Wertstoffsammelstelle ist keine Barzahlung möglich. Die Verrechnung von kostenpflichtigen Entsorgungen erfolgt über die nächste Quartalsvorschreibung an den entsprechenden Haushalt.
  • Nur Bewohner von Haushalten in Pernitz und Muggendorf dürfen eine Servicecard verwenden. Sie ist NICHT ÜBERTRAGBAR.
  • Verlust und Diebstahl bitte sofort bei der jeweiligen Wohnsitzgemeinde melden. Für allfällig auftretende missbräuchliche Verwendung haftet der registrierte Inhaber.
  • Starkes Biegen oder Knicken der Karte oder die Einwirkung hoher Temperaturen kann zu irreparabler Beschädigung der Servicecard führen. Vermeiden Sie die dauerhafte Lagerung im Bereich der Windschutzscheibe eines Autos.
  • Kosten Ersatzkarte: €50,00 (inkl. Ust.)

Bei Fragen zur Registrierung, Verrechnungsmodalitäten und Kartenverlust wenden sich Pernitzer BürgerInnen bitte an unsere Buchhaltung. Fragen zur korrekten Trennung von Abfällen beantworten unsere Mitarbeiter auf der Sammelstelle.
Die Liste der kostenfrei zu entsorgenden Abfälle und Wertstoffe sowie die Tarife für kostenpflichtige Fraktionen finden Sie unter Wertstoffsammelstelle und Müllabfuhr – pernitz.gv.at.

Danke für die Berücksichtigung der Hinweise!
Ihre Marktgemeinde Pernitz

Dauerhafte Aufhebung Kurzparkzone B21

Nach der abschlägigen Beurteilung eines Ansuchens der Marktgemeinde Pernitz um Verordnung einer Kurzparkzone entlang der Landesstraße B 21 im Bereich Hauptstraße 45 bis Hauptstraße 89 wurde die entsprechende Beschilderung durch den Bauhof entfernt. Es ist damit unbeschränktes Parken entlang der B21 möglich. Parken Sie bitte nur auf dafür gekennzeichneten Flächen – damit gehen Sie sicher, dass zwei Fahrstreifen für den fließenden Verkehr und der Nahbereich von Kreuzungen frei bleiben.

Achtung: Die bestehenden Parkverbote (Halten erlaubt) vor den beiden Trafiken bleiben aufrecht. Die Kurzparkzonen auf Gemeindestraßen (Bahnstraße, Bruno Ertler-Gasse) sind von der Aufhebung ebenfalls nicht berührt.

Glasfaser zum Bauphasenpreis

Aktuell wird in unserer Gemeinde die zukunftssichere Glasfaserinfrastruktur errichtet. Dies bedeutet auch, dass die Bestellung eines Glasfasereinzelanschlusses nun zum Aktionspreis von €600,- statt €900,- möglich ist.

Nutzen Sie diese letztmögliche Chance auf einen Aktionspreis
Denn damit sorgen Sie vor, um ausreichend Kapazitäten für heutige und zukünftige Online-Dienste zu haben und werten Ihr Haus auch schon für die nächsten Generationen auf. Bestellen Sie jetzt noch schnell ultraschnelles Internet und profitieren Sie von den vielen Vorteilen des Glasfasernetzes.

DennGlasfaser ist:

  • zukunftssicher: weil das Land dahintersteht
  • vielfältig: Sie wählen Ihren Diensteanbieter
  • wertsteigernd: für Ihr Haus
  • ultraschnell und direkt: bis in Ihr Haus

Internetdienste im offenen Glasfasernetz
Das NÖ Glasfasernetz ist offen für alle Diensteanbieter. Aktuell sind 22 Internetdienstanbieter am Netz vertreten. Hier eine Übersicht der zahlreichen Produkte und Pakete: www.noegig.at/anbieter.
Zu weiteren Informationen sowie zur Bestellung gelangen Sie unter www.noegig.at/bauphase.

Pernitz in diversen Pressebeiträgen

Gut in Szene gesetzt werden die Pfarrkirche St. Nikolaus und das Jugend-/Pfarrheim in der Zeitschrift GESTALTE(N) – Magazin für Bauen, Architektur und Gestaltung der Baudirektion im Amt der NÖ Landesregierung. Online nachzulesen auf den Seiten 14-19 unter folgendem Link:

GESTALTE(N) Ausgabe 186

In einem Online-Beitrag der Tageszeitung Der Standard zur Qualität von heimischem Trinkwasser wird auch auf die im September und Oktober aufgetretene Verunreinigung unserer Trinkwasserversorgungsanlage Bezug genommen.

Schnelltest spürt Keime und Gift im Trinkwasser auf – Forschung Spezial – derStandard.at

Die Geschichte alter Familien

pernitz.topothek.at – Um unsere Topothek noch attraktiver zu gestalten benötigen wir die Hilfe vieler.

Für die Geschichte unserer Gemeinde sind Fotos, Dokumente, Parten oder Tagebucheinträge von größter Bedeutung und wir bitten um zur Verfügungsstellung derselben. Wer weiß heute noch etwas von den alten Pernitzer und Feichtenbacher Familien? Oft sind wir die Letzten.

Wenn Du etwas Beitragen willst, so ersuchen wir um Zusendung der Unterlagen in digitaler Form oder wir können auch gerne im Archiv im Amtshaus das Material mit unserem hochauflösend A3 Spezial Scanner, in Sekundenschnelle digitalisieren.

Vielen Dank für die Bemühungen!
Helmut Schneeberger
für die Topothekare der Marktgemeinde Pernitz

topopernitz@outlook.com
0699/113 52 6 15

Anfang1960: Hubschrauber des Bundesheeres in Pernitz

NEUE SICHTEN am Gemeindeamt

Aus der Ausstellung “Neue Sichten” sind ab sofort ausgewählte Modelle mit kurzer Konzeptbeschreibung zu sehen: Lernlandschaft (Tischlerei Binder), Circular Workshop (ehem. Heimwerkermarkt), InterGenerationenWohnen (Wipfelhof-Häuser) und Teilzeitwohnen (3 Bahnhöfe der Gutensteinerbahn). Die Arbeiten sind im Zuge einer Lehrveranstaltung mit dem Fokus auf ressourcenschonende und zukunftsorientierte Nutzung von Leerstand und unternutzten Gebäuden in Pernitz entstanden. Die abschließenden Arbeiten für das Masterstudium Arichtektur an der TU Wien wurden von Lorenzo De Chiffre betreut – ein Bericht dazu in der aktuellen Ausgabe der Pernitzer Nachrichten.

Die Besichtigung ist zu den Zeiten des Parteienverkehrs bis ca. Mitte Jänner möglich.

Erinnerungskultur im Zusammenhang mit dem Heim Wienerwald

Als vorläufiger Abschluss des Forschungsprojektes des Ludwig Boltzmann Institut für Kriegsfolgenforschung zum Lebensbornheim in Feichtenbach fand am 12. November 2024 im Haus der Geschichte St. Pölten eine Tagung unter dem Titel Zeitspuren Wienerwald. Zur Geschichte und Nachgeschichte des Lungensanatoriums, „Lebensborn“-Heimes und Gewerkschaftsheimes in Feichtenbach, 1904-2024 statt. Dabei kamen fachliche Inputs zum Themenkomplex Lebensborn sowie der historisch davor angesiedelten Phase als Lungensanatorium sowie der nach dem zweiten Weltkrieg folgenden Nutzung als Gewerkschaftsheim von Experten aus Österreich und Deutschland zur Sprache. Ebenso wurden künstlerische Zugänge zur Zeitgeschichte über Musik vorgestellt. Ein sowohl historisch als auch im Sinne des Gedenkens an eine sehr dunkle Zeit unserer jüngeren Geschichte wertvoller Beitrag!

Den Schlusspunkt der Tagung bildete die Eröffnung der Ausstellung Am Rande des Wienerwalds. Der Lebensborn in Feichtenbach. Diese Ausstellung ist noch bis 26.11. im Haus der Geschichte des Museum Niederösterreich zu sehen. Danach wird sie als Wanderausstellung auf Reisen im In- und Ausland sein. Für den Frühling 2025, dem Gedenkjahr 80 Jahre Kriegsende, ist eine Station in Pernitz vorgesehen. Nähere Informationen dazu folgen noch.